vom Wilhelmshöher Blick

Persönliche Worte der Züchter

Als wir unsere Benerike am Dreispizweg - genannt Ronja - im August 2005 mit nach Hause nahmen, stand die Zucht noch keinesfalls auf dem Plan. Im Laufe des Zusammenlebens mit unserem Hund entstand der Wunsch zu züchten. Ronja konnte leider wegen einer Verletzung im Junghundealter nicht zur Zucht eingesetzt werden. Als unsere Räubertochter 4 Jahre alt wurde, keimte in uns der Wunsch, einen zweiten Hund in unser Rudel aufzunehmen und so schlich sich die kleine Amelie vom Berggarten in unser Herz, die ebenfalls die Zuchtzulassung der HZD e.V. erhielt, aber mehr Spaß an der Rettungshundearbeit im Roten Kreuz hatte, als an ein Rendezvous mit einem stattlichen Hovawartrüden. Mittlerweile ist sie als mehrfach geprüfter Rettungshund für die Fläche schon in Rente gegangen.

Im September 2014 hat dann unser kleiner Wirbelwind Ilayda vom Eichwaldsgrund, genannt Ilay, unser Trio mit zwölf Pfoten komplettiert. Ilay schenkte uns, nachdem alle zuchtzulassenden Maßnahmen und Gesundheitsprüfungen erfolgreich absolviert wurden, den A- und B-Wurf vom Wilhelmshöher Blick in den Jahren 2017 und 2019.

Da unsere Ronja uns 2017 verlassen hat, keimte 2019 die Überlegung auf, unser Trio wieder zu komplettieren und so blieb unsere kleine Zaubermaus Bella-Blue vom Wilhelmshöher Blick, der blonde Sonnenschein, bei uns. 

Wir züchten ausschließlich nach den Richtlinien des VDH/FCI und sind Mitglied der Hovawart Zuchtgemeinschaft Deutschland e.V.. Von uns werden nur HD-freie und wesensgeprüfte Rüden eingesetzt.

Unsere Welpen werden im Haus geboren und leben die ersten 3 Wochen gemeinsam mit ihrer Mutter bei uns im Wohnzimmer. Wenn sie langsam unternehmungslustiger werden, ziehen sie in ein größeres Zimmer mit direktem Zugang zum Garten um. Hier steht ihnen ein großer Hunde-Abenteuerspielplatz zur Verfügung.